Ihr
n


Pressespiegel

"Stimmlich, figürlich und in puncto Ausstrahlung hat sie alles, was eine Operettendiva ausmacht."
Hans-Klaus Jungheinrich, Opernwelt

 "...Köstlich in Stimme und Erscheinung ließ sie Audrey Hepburn auferstehen..."
Ursula Mielke, Thüringer Allgemeine


Foto: Theater Koblenz


Leo Fall: Madame Pompadour / Theater Koblenz  SZ 21/22

"...Désirée Brodka ist die Titelpartie auf den Leib und in die Kehle geschrieben. Elegante Lässigkeit, Esprit, Schlagfertigkeit, vokale Strahlkraft und attraktive Stimmfarben, Brodka verfügt über die entscheidenden Eigenschaften einer Operettendiva..."

Michael Kaminski, 06. November 2021, Theater:Pur: ""Rokoko auf dem Thespiskarren
http://theaterpur.net/nebenan/2021/11/koblenz-pompadour.html


 

Giuseppe Verdi: La Traviata / Tournee “MUSIC TO GO” SZ 18/19

"Im Mittelpunkt des Abends stand zweifelsfrei die Rolle der Edelkurtisane Violetta Valéry als „La Traviata“ mit der deutschen Sopranistin Désirée Brodka. Sie füllte die Rolle in allen Momenten aus, ohne dabei ins Steife oder Maskenhafte zu verfallen. Spiel und Gesang bildeten eine ausgeglichene, natürlich wirkende Einheit, die sich am beeindruckendsten in einem wunderbar klar artikulierten und in der Klangfärbung sehr variablen Parlando ausdrückte. Selbst in den Koloraturen behielt ihre Stimme einen auffällig weichen, sehr vibratoarmen Ton, der ihr ermöglichte, präzise und direkt auf die große Skala von Anforderungen zu reagieren, die Verdi in diese Rolle hinein komponiert hat.
Udo Spelleken, 08.August 2019, Rheinische Post: „Ganz nah dran an „La Traviata“
https://rp-online.de/nrw/staedte/geldern/oper-am-bahnhof-geldern-la-traviata-zum-mitnehmen_aid-4482517


 

 Foto: Gregor Duschkin

Paul Abraham: Ball im Savoy / Theater Koblenz SZ 16/17

„Brodka hat einen wohlklingenden warmen Sopran, der in den Höhen Dramatisches wie Kokettes bereithält.
Wolfgang M. Schmitt, 29.10.2017, Rhein-Zeitung
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/kultur_artikel,-ball-im-savoy-theater-koblenz-hebt-einen-schatz-der-operette-_arid,1723801.html

Foto: Matthias B aus für das Theater Koblenz



Franz Lehár: Der Zarewitsch / Theater Nordhausen SZ 15/16

Die Premiere ist der Abend von Désirée Brodka in der Rolle der Tänzerin Sonja. Ohne Frage kann sie hervorragend singen, aber die Sopranistin kann auch schauspielern und bisweilen sogar tanzen. Über die gesamte Dauer des Stücks verbleibt sie auf dem allerhöchsten Niveau.
Die Stimme ist voll, treffsicher dynamisch und trotzdem rund und passt in allen Passagen. Sie hat ausreichend Volumen, um sich gegen das Orchester durchzusetzen. Auch Mimik und Gestik sitzen immer.“
Thomas Kügler, 22.11.2015, harzerkritiker.blogspot.de
http://harzerkritiker.blogspot.com/2015/11/letzte-ausfahrt-sehnsucht.html?m=1

 


Großer Lichtblick auf der imposant ausgestatteten und beleuchteten Bühne ist Désirée Brodka, die als Geliebte des Zarensohnes immer besser in ihre Rolle findet und überzeugen kann.“
Olaf Schulze, 22.11.2015, NNZ-online.de
https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=181132



„Désirée Brodka als Sonja und First Lady in Herz und Schlafzimmer des Zarewitschs hat sich die nicht ganz einfache Léharsche Edelpartie der Sonja tief ins Herz und die Stimme gesenkt: den lyrischen Überschwang, die Verheißung von Erfüllung im Piano und den verlöschenden Hauch der Resignation. Das alles könnte sie ebenso gut darstellen, kämpft aber in diesem Ambiente auf verlorenem Posten.“

Roland H. Dippel, 23.11.2015, nmz.de
https://www.nmz.de/online/zwischen-kitsch-und-emphase-moussierendes-werk